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Im Gedenken an Max Hamsch

Am 3. Februar 2021 wurde unser Bruder

 

Max Hamsch


im Alter von 91 Jahren von unserem Herrn in die Ewigkeit gerufen.

 

Max Hamsch war von April 1969 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Frühjahr 1993 Bundessekretär im CVJM-Westbund. Als sogenannter „Bundesgauwart“ für Rheinland-Süd Saar hat er nicht nur diese Region maßgeblich geprägt. Der ehemalige Bundeswart Klaus-Jürgen Diehl hat das Wirken von Max Hamsch bei seiner Verabschiedung in diese treffenden Worte gefasst:

 

„Es geht ein Lotse von Bord! Und das trifft nicht nur zu, weil dieser Westbund-Lotse viele Jahre im Lotsen-Ort Kaub gelebt hat. Es gilt auch nicht nur deswegen, weil er jedes Jahr für viele hundert interessierte Jungscharler und Jugendliche den „Urlaubs-Lotsen“ herausgegeben hat.

Nein, Max Hamsch ist für viele junge Menschen zu einem seelsorgerlichen Lotsen geworden, der auch bei gefahrvollen Klippen und Strömungen immer klaren Kurs behielt und junge Menschen den Weg zum Leben zeigte.“

 

Im Dienst für Jesus Christus hat ihn das Bibelwort geleitet: „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.“ In vielfältiger Weise hat Max Hamsch das in seinem Leben und seinem Dienst zum Ausdruck gebracht und ist damit zum Segen für viele junge Menschen geworden. Nicht zuletzt ist die missionarisch-verbindliche „bündische Jugendarbeit“ im CVJM-Westbund ein sichtbares Zeichen seines Dienstes.

 

Wir sind sehr dankbar für das Wirken von Max Hamsch und befehlen ihn und seine ganze Familie der Gnade und Treue unseres lebendigen Gottes an. Er darf nun schauen, was er geglaubt hat.

 

CVJM-Westbund e. V.

Matthias Büchle

Generalsekretär

Wuppertal, 5. Februar 2021

 

 

 

Max Hamsch

Max Hamsch