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Wichtige Entscheidungen bei der LJR-Vollversammlung

Die Vollversammlung des Landesjugendrings NRW stand am Wochenende (22./23. November 2025) im Zeichen wichtiger jugendpolitischer Entscheidungen und der Wahl eines neuen Vorstands. Nach mehreren Jahren im stellvertretenden Vorsitz kehrt die Evangelische Jugend (AEJ) NRW in die Führungsspitze zurück: Marei Schmoliner wurde gemeinsam mit Annika Jülich (BDKJ NRW) zur neuen Doppelspitze gewählt.

 

Landesjugendring NRW Vorsitz 2025

 

Der CVJM-Westbund bleibt über die AEJ NRW im Landesjugendring vertreten: „Wir sind froh, den Landesjugendring NRW in den nächsten zwei Jahren noch intensiver mitgestalten und führen zu dürfen“, kommentiert Jendrik Peters, stellvertretender Vorsitzender der AEJ-NRW, das Ergebnis der Wahl. Komplettiert wird der Vorstand durch Ralf Steigels (Sportjugend), Björn Krause-Franz (RDP), Tobias Branahl (Falken) und Anna Cannavó (DGB-Jugend).

 

Inhaltlich setzte die Vollversammlung wichtige Akzente: Die Delegierten beschlossen die Einführung einer Sammelliste anerkannter Träger der Jugendhilfe, forderten entschlossene Maßnahmen gegen Kinderarmut und positionierten sich klar gegen jede Form von Zwangsdienst. Weitere Beschlüsse betrafen Tarifbindung und faire Arbeitsbedingungen, den konsequenten Schutz vor rechtsextremen und antidemokratischen Angriffen sowie den Abschluss einer Rahmenvereinbarung zum Ganztag. Zudem wurden neue Arbeitsgruppen eingesetzt, unter anderem zur kommunalen Jugendpolitik, um die Beschlüsse zeitnah weiterzuentwickeln.

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