Kommt, setzt euch hin und erzählt unS ...

Wir haben ein paar Fragen an Mika Geschke, Felix Gresser, Tom Keil und Fabian Schade gestellt und sehr persönliche Antworten erhalten.

Viel Spaß beim Lesen.

v.l.n.r. Fabian Schade, Tom Keil, Mika Geschke und Felix Gresser
v.l.n.r. Fabian Schade, Tom Keil, Mika Geschke und Felix Gresser

Wie geht es Euch?

Felix Gresser:

Mir geht es gut, ich fühle mich sehr wohl in Gießen und habe mich gut eingelebt. Die Projekte laufen gut und es macht einfach Spaß, so Vieles mit gestalten zu können.

Fabian Schade:

Mir geht es "in Ordnung". Ich war die letzten zwei Monate beinahe ununterbrochen krank. Mittlerweile geht es mir besser und ich habe mich ganz gut erholt.

Mika Geschke:

Momentan geht es mir richtig gut. Wir sind jetzt in der Halbzeit des Jahres angekommen, aber immer noch macht mir die unterschiedliche Arbeit mit verschiedenen Menschen sehr viel Freude.

Tom Keil:

Mir geht es soweit echt gut und ich freue mich auf das nächste halbe Jahr. Außerdem freu ich mich wieder auf die Kinder in den Projekten, da wir ja eine längere Zeit im Urlaub waren.

Wie gefällt es Euch, ein Teil von JUNP zu sein?

Felix Gressler:

Mir gefällt es sehr gut! Man lernt sehr viele neue Menschen, Dinge oder andere Sachen kennen. Es ist viel Abwechslung dabei, was auch sehr schön ist. Und bei dem was wir alles erleben kann man sich echt nicht beschweren! 

 

Fabian Schade:

Ein Teil des Teams zu sein gefällt mir sehr gut. Ich komme mit den anderen gut klar, man kann sich gegenseitig unterstützen und durch die WG kann man auch privat gut zusammen-wachsen. Aktuell bin ich aber etwas außen vor, da ich zwei Monate krank war und meine Arbeit größtenteils bei den anderen Jungs hängen geblieben ist. Ich hoffe, nach dem Urlaub wieder richtig dabei zu sein.

v.l.n.r. Tom Keil, Mika Geschke, Felix Gresser und Fabian Schade
v.l.n.r. Tom Keil, Mika Geschke, Felix Gresser und Fabian Schade

Mika Geschke:

Es macht großen Spaß mit den anderen Jungs auf verschiedenen Events oder in Gruppen zu sein und einfach als Team gemeinsam was auf die Beine zu stellen. Ich glaube das JUMP-Jahr ist eine ganz besondere Erfahrung, weil es vielschichtig und besonders ist dieses Jahr zu (er)leben.

Tom Keil:

Es ist echt super, da man bei JUMP zu einem richtigen Team zusammenwächst. Ich muss sagen ich bin auch ein bisschen stolz ein Teil des Teams zu sein und ich konnte schon viele neue Beziehungen durch JUMP knüpfen. 

Was beschäftigt Euch momentan?

Felix Gresser:

Was mich momentan beschäftigt ist die Frage, wie es nach dem BfD weitergeht und was ich machen möchte. Aber auch persönlich ist gerade viel dabei, was ich aber eher für mich behalten möchte.

Fabian Schade:

Meine lange Krankheitspause beschäftigt mich aktuell sehr, aber auch die Frage, was nach JUMP auf mich zukommen wird.

Mika Geschke:

Im Moment hoffe ich, dass wir wieder nach der Weihnachtspause gut in die Projekte starten können. Es stehen außerdem einige Projekte an in denen wir viel Verantwortung übernehmen und ich bin sehr gespannt auf die Zeit!

Tom Keil:

Gerade finde ich es spannend in der Bibel zu lesen und mich darüber mit andern auszutauschen. Früher haben mir Bibelstellen nicht viel gesagt, aber jetzt beschäftigt mich das in irgendeiner Art und Weise. Ich hoffe, dass ich wieder gut in den Projekten aufgenommen werde und denselben Spaß habe wie im ersten halben Jahr.

Warum JUMP?

Felix Gressler:

Weil ich die Kombination aus Sport und Glauben echt gut finde; es eine Sache ist, die ich schon seit Längerem gern verbinden wollte aber nie so die Ahnung hatte, wie ich das anstellen kann. Als ich dann von JUMP gelesen habe, wusste ich, dass es das Richtige für mich wäre. Und es ist nicht das (für mich) langweilige Haus-/Landwirtschafts-Zeug.

Fabian Schade:

Ich wollte mein Leben verändern. Wieder mehr Sport in meinen Alltag bringen, Gott besser kennenlernen und ihm dienen. Und endlich raus aus dem Elternhaus! Und dann noch in eine WG, besser geht's nicht. Außerdem fand ich es cool, dass wir so viel rumreisen und so viele Einsatzstellen haben. Daher habe ich mich für JUMP entschieden.

Mika Geschke:

Ich glaube, man kann durch die Gemeinschaft im Sport viele Menschen erreichen und kennenlernen. JUMP bietet hierfür die optimalen Voraussetzungen, christliche Werte im Sport und auch anderen Projekten zu vermitteln und Menschen eine gute Zeit zu schenken.

Tom Keil:

Da Sport und Glaube in meinem Leben eine große Bedeutung haben und JUMP dafür genau das Richtige ist. Außerdem wollte ich mich im Glauben neuen Herausforderungen stellen und mich mit anderen Christen in meinem Alter darüber austauschen. In sportlicher Hinsicht finde ich es super, in einen neuen, unbekannten Verein zu gehen und bewusst die christlichen Werte zu zeigen und zu vermitteln.

Was plant Ihr für die Zeit nach JUMP?

Felix Gressler:

Einen Plan habe ich noch keinen, aber eine Idee. Ich würde gerne in Gießen wohnen bleiben und mir ein Job suchen, um etwas Geld zu verdienen. Dann, wenn ich genug Geld zusammen habe, möchte ich gerne nach Australien, um bei YWAM (Jugend mit einer Mission) eine DTS zu machen.

Fabian Schade:

Für die Zeit nach JUMP ist noch nichts geplant. Ich kann mir nichts wirklich Konkretes vorstellen und überlege noch.

Mika Geschke:

Noch weiß ich nicht genau, wo mich mein Weg hinführt. Ich kann mir allerdings vorstellen, im Bereich Sport und Pädagogik zu studieren, was dann auf Grundschullehramt oder Sportpädagogik hinausläuft.

Tom Keil:

Da bin ich mir noch ein bisschen unschlüssig. Am liebsten würde ich was mit Sport und Kindern (6–13 Jahre) machen, aber so richtig weiß ich auch nicht Bescheid. Eine Überlegung war, Grundschullehramt mit den Fächern Mathe und Sport zu studieren. Ich hoffe, dass ich durch das nächste halbe Jahr eine klare Idee bekomme, was ich später mal machen werde.

Jump

Vorsätze für 2019?

Felix Gressler:

Keine Vorsätze, ist nicht so mein Ding.

Fabian Schade:

Vorsätze für 2019 hab ich nicht. Ich weiß ja genau, dass ich die sowieso nicht einhalte. ;)

Der einzige Vorsatz für die nächste Zeit ist, wieder gut im Team anzukommen und mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren. 

Mika Geschke:

Ich habe mir eigentlich nicht so viele Vorsätze gemacht. Ich möchte die zweite Hälfte des Jahres genauso motiviert angehen, wie die erste Hälfte und einen Unterschied machen.

Tom Keil:

Bestimmte Vorsätze für das Jahr habe ich jetzt nicht gemacht, aber ich hoffe natürlich, dass ich weiter in meinem Glauben komme. Außerdem würde ich mir wünschen, dass ich offener gegenüber neuen Dingen werde.

Beendet bitte den Satz: „Wenn jemand für mich spendet, bedeutet es für mich ...“

Felix Gressler:

Wenn jemand für mich spendet, bedeutet es für mich sehr viel! Weil mir so eine sehr coole Sache ermöglicht wird, wo ich sehr viel lernen kann, mich weiterentwickeln kann und ich sonst noch in einem tiefen Loch wäre und wahrscheinlich Vieles nicht mehr so geklappt hätte, wie vor JUMP. Deswegen schätze ich es sehr, dass für uns gespendet wird, wofür ich auch sehr dankbar bin!

Fabian Schade:

Wenn jemand für mich spendet, bedeutet es für mich, dass Menschen hinter meiner Arbeit stehen und mir helfen wollen, dieses Projekt für Gott und andere Menschen, denen ich helfen kann, machen zu dürfen.

Mika Geschke:

Wenn jemand für mich spendet, bedeutet es für mich, dass es absolut nicht selbstverständlich ist, sondern dass Leute dieses Projekt wirklich cool finden und meine Arbeit wertschätzen. Ich bin diesen Menschen unglaublich dankbar, weil sie mir diese vielen Erfahrungen und das Jahr ermöglichen!

Tom Keil:

Wenn jemand für mich spendet, bedeutet es für mich und mein JUMP-Team sehr viel, da man uns damit eine große Freunde macht und wir dadurch unser nächstes halbe Jahr finanziert bekommen. Ich würde mich riesig darüber freuen!

v.l.n.r. Fabiam Schade, Tom Keil, Mika Geschke und Felix Gresser
v.l.n.r. Fabiam Schade, Tom Keil, Mika Geschke und Felix Gresser

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