BuJuPo Paten

Wir freuen uns darüber, dass wir für unserern BuJuPo hochklassige musikalische Paten gewinnen konnten, die sich bereit erklärt haben, den BuJuPo zu unterstützen und zu fördern.

Vielen Dank dafür an alle Paten!

 

Hier stellen sie sich vor!

Stefan Mey 
(Prof. für Musiktheorie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)


"Liebe BuJuPo-Mitglieder und -Leiter! Es hat mir großen Spaß gemacht, mit euch ein Wochenende lang zu zu arbeiten und ein Konzert gemeinsam mit euch zu gestalten. Ich habe euch als eine überaus freundliche Gemeinschaft kennengelernt, die sich mit viel Engagement und Freude der musikalischen Arbeit widmet. Eure Offenheit für neue Werke und die Bereitschaft, euch auf deren Einstudierung einzulassen, zeichnen euch ganz besonders aus. Besonders schön war es daher für mich, ein Stück für euer Ensemble zu schreiben („Prelude für Brass“) und gemeinsam mit euch aufzuführen.

Ich wünsche euch noch viele tolle Projekte und gelungene Konzerte und würde mich freuen, wieder mit euch zusammenzuarbeiten!"

Prof. Christian Sprenger

"Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder. Beruflich bin ich als Professor für Posaune an der Hfm "Franz Liszt" Weimar tätig und künstlerischer Leiter des Ensembles " genesis brass". Zudem komponiere und arrangiere ich für diverse Besetzungen und bin Verleger und Herausgeber meiner Musik."

"Meine ersten musikalischen Schritte machte ich im Posaunenchor meines Vaters. Mit 13 Jahren erhielt ich den ersten Einzelunterricht auf der Posaune und nur wenig Monate später fasste ich den kühnen Entschluss meine Leidenschaft zur Musik zum Beruf zu machen!

Mit 16 Jahren machte ich meine erste Aufnahmeprüfung und wurde Jungstudent an der Musikhochschule Frankfurt am Main. 1995 wurde ich Bundessieger "Jugend musiziert" und nach meinem Abitur 1996 begann ich mein Studium in Freiburg i.Br. bei Prof. Branimir Slokar. Bereits im Mai 2000 erspielte ich mir inmitten des Studiums die Stelle als Soloposaunist des Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. 2010 wurde ich dann im Alter von 33 Jahren zum Professor für Posaune an die Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar berufen.

Mein beruflicher Werdegang ist das Resultat von Disziplin, Liebe zur Musik und so manchen glücklichen Umständen. Dabei war die Keimzelle und Motivation für meinen musikalischen Werdegang sicherlich die Erfahrungen und Eindrücke als Bläser im heimatlichen Posaunenchor.

Daher freue ich mich außerordentlich über die Gründung des BundesJugendPosaunenchors im CVJM Westbund und möchte die Arbeit und die Entwicklung des Ensembles aktiv als Pate unterstützen. Ziel dieser Arbeit soll es sein junge, begeistere Bläserinnen und Bläser aus den Chören projektweise zusammen zu bringen und Ihnen und ihrer Spielfreude eine professionelle Plattform zu geben."

Ingo Luis

"Mein Name ist Ingo Luis, ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. Ich lebe in der Nähe von Köln; dort arbeite ich seit nunmehr 21 Jahren beim Funkhausorchester (vormals Rundfunkorchester) des WDR als Bassposaunist.

Meine musikalische Ausbildung begann mit Klavier, Cello und Posaune an der Musikschule in Mülheim a.d.Ruhr, gefolgt von Studien an der Folkwang-Hochschule Essen und anschließend an der MHS Köln. Ich habe immer versucht, möglichst vielseitig zu sein und daher sowohl klassische Musik als auch Jazz sowie Arrangement studiert. Ich habe in vielen Big Bands, Orchestern und Blechbläsergruppen gespielt sowie für alle Arten Ensembles auch arrangiert bzw. komponiert. Wichtige Stationen als Bassposaunist waren Starlight Express in Bochum und das Beethovenorchester Bonn. Dazu kamen immer wieder Aufträge als Arrangeur sowie Anfragen als Dozent für Blechbläser.

Hier war und ist für mich ein wichtiger Schwerpunkt die Arbeit mit Posaunenchören. Ich durfte viele schöne Workshops und Konzerte mit hochmotivierten Musikern erleben; ob jung oder junggeblieben, ob mit Anfängern oder Fortgeschrittenen – stets waren diese Veranstaltungen geprägt von der Leidenschaft für die Blechbläser-Musik, immer in angenehm konzentrierter und doch lockerer Athmosphäre; am Ende einer Veranstaltung waren alle (ich eingeschlossen) erschöpft und glücklich zugleich, sind wir doch gemeinsam an unsere musikalischen Grenzen gegangen oder haben diese sogar erweitert. Dieses schöne Gefühl wirkte oft noch lange nach. Ich freue mich daher auf die Arbeit als Pate des Bujupo, auf spannende und herausfordernde musikalische Arbeit und auf die Begegnung mit jungen talentierten Blechbläsern. Es wird mir eine Freude sein, gemeinsam mit den anderen Paten, meine Erfahrung als Posaunist, Arrangeur und Dozent weiterzugeben."

Martin Schädlich

"Mein Name ist Martin Schädlich und ich lebe als freiberuflicher Trompeter und Dirigent in der Nähe von Köln".

Im Rahmen meiner musikalischen Ausbildung bin ich immer wieder mit professionellen Musikern in Kontakt gekommen, die mich motiviert und inspiriert haben. So habe ich bei Professor Malte Burba in Mainz Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Trompete und bei Axel Schlosser ( HR Big Band) Jazztrompete studiert.

Sehr geprägt hat mich zudem das langjährige Musizieren im Landesjugendblasorchester NRW unter Pierre Kuijpers und mein früher Kontakt zur Brass Band Musik, die mittlerweile zu einem Schwerpunkt meiner musikalischen Arbeit geworden ist. So bin ich deutschlandweit als Dozent und künstlerischer Leiter für Festivals und Seminare aktiv und reise regelmäßig nach Norwegen, um dort mit Brass Bands zu arbeiten. Aus der Liebe zur Blechbläsermusik, habe ich 2008 die erste deutsche Landesauswahlbrassband, die YBB NRW, gegründet, um junge Blechbläser die Möglichkeit zu geben, auf höchstem Niveau gemeinsam zu musizieren.

Durch viele Workshops intensivierte sich der Kontakt zu den Posaunenchören des CVJM und ich habe dadurch die positive Atmosphäre und die Spielfreude, mit der musiziert wird, kennengelernt. Die Gründung des BuJuPo ist ein guter und wichtiger Schritt, um viele motivierte junge Musiker zusammenzubringen, die sich gegenseitig begeistern und musikalisch inspirieren. Als Pate möchte ich die musikalische Entwicklung der Nachwuchstalente begleiten und fördern und Wege aufzeigen, wie man sein eigenes Spiel, aber auch sein Ensemblespiel verbessern kann und welche Freude entsteht, wenn man musikalische Herausforderungen meistert und feine Details der Musik zum Klingen bringt."

Florian Dörpholz

 

"Ich bin 37 Jahre alt und arbeite seit 2003 als Solo-Trompeter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.

Erste musikalische Schritte habe ich Alter von 10 Jahren als Jungbläser im Posaunenchor meines badischen Heimatortes gemacht. In der Folge habe ich, wie wahrscheinlich jeder ambitionierte junge Musiker, diverse Male bei „Jugend musiziert“ teilgenommen, mal in der Solo-Wertung, mal als Quintett-Mitglied und auch einmal in der Duo-Wertung Trompete/Klavier. Mein grösster Erfolg war 1997 ein erster Preis auf Bundesebene.

Dank eines Stipendiums der Stadt Karlsruhe konnte ich im Alter von 15 Jahren ans Konservatorium Karlsruhe zu Christian Götting kommen, der mich neben seiner tollen Lehrtätigkeit auch darin bestärkt hat, dem Trompetenspiel beruflich nachzugehen. Über die Stationen als Vorstudent bei Professor Reinhold Friedrich und Klaus Schuhwerk, dem anschliessenden Studium und diversen Stationen als Aushilfe in Orchestern in Koblenz, Mannheim und Frankfurt bin ich schliesslich in Berlin gelandet.

Neben meiner Orchestertätigkeit bin ich bei Genesis-Brass aktiv, unterrichte privat und veranstalte regelmäßig Posaunenchor-Workshops. Als Klaus-Peter Diehl mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, als Pate des Bundesjugend-Posaunenchors zu agieren, habe ich ohne zu Überlegen sofort JA gesagt, weil ich es toll finde, wie so begabten und neugierigen jungen Musikern die Möglichkeit gegeben wird, auf hohem Niveau und durch die Betreuung professioneller Musiker ihr Hobby auszüben, zu verbessern und unter Umständen auch beruflich auszuüben.

Ich freue mich schon auf viele neugierige junge Musiker!"

Michael Schütz

 

"Hallo junge Kolleginnen und Kollegen!

Der Bujupo ist eine wirklich coole Sache, auf die mich Klaus-Peter aufmerksam gemacht

hat, sehr schön! Für mich gehört gemeinsames Musizieren zu den beglückendsten Erlebnissen überhaupt: Sich persönlich musikalisch auszudrücken, neue Stücke fundiert zu erarbeiten, in einem verbindenden Groove mit Anderen zu sein und so Gemeinschaft zu erleben – das fasziniert mich sehr. Daher bin ich vom Bujupo-Konzept absolut überzeugt und würde gerne auch mal ein Wochenende intensiv mit euch arbeiten. Pop, Rock, Jazz, Crossover, auch Rhythmustraining würde ich gerne mit euch machen... es wäre mir eine Freude! Wer mehr über mich erfahren möchte: www.michaelschuetz.de,

ansonsten: Wir seh’n uns!"

Martin Reuthner

"Mein Name ist Martin Reuthner, ich bin Jahrgang 1971 und wohne mit meiner Familie in Köln. Ursprünglich stamme ich aus Süddeutschland und machte meine ersten Schritte als Bläser auf dem Flügelhorn in der heimischen Blaskapelle. Mein erster Lehrer war Ingolf Burkhardt, der heute Solotrompeter der NDR-Bigband ist.

An der Musikhochschule Köln habe ich Jazz- und klassische Trompete studiert und das Studium als Diplom-Musiklehrer abgeschlossen. Ich arbeite als freischaffender Trompeter hauptsächlich im Jazz- und Popbereich in vielen unterschiedlichen Ensembles, beispielsweise als Gast in Rundfunkbigbands (WDR, NDR, HR) oder klassischen Orchestern (WDR Funkhausorchester, WDR Sinfonieorchester, Gürzenich-Orchester Köln, Wuppertaler Sinfoniker u.v.m.) sowie Musicals wie „Starlight Express“, „Jesus Christ Superstar“ oder „Das Phantom der Oper“.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Leitung zweier Hochschul-Bigbands. Die UNI Big Band Siegen kenne ich schon seit 2004, zunächst als Gast an der 1. Trompete, seit 2010 als Leiter. 2014 übernahm ich dann auch die Leitung der HSD Big Band (damals noch „Big Band der Fachhochschule“) aus Düsseldorf. Sehr gerne schreibe ich auch Arrangements für diese Ensembles.

Die Mitwirkung im Blechbläserquintett „Cologne Brass“ hat mich vor einigen Jahren zum Schreiben von Blechbläserliteratur gebracht. Diese Arbeit macht mir immer großen Spaß. Über die Mitarbeit als Dozent bei den CVJM-Chorleiterschulungen in Bad Fredeburg habe ich mich dann auch an das Schreiben von Posaunenchorliteratur begeben; die meisten meiner Stücke kommen erkennbar aus dem Jazz- und Popularbereich.

Daneben erteile ich auch noch Unterricht für einige ausgesuchte Privatschüler von Posaune über Trompete und Kornett bis Flügelhorn.

Ich freue mich sehr darauf, Euch als Pate bei Eurer Mitwirkung im BuJuPo zu unterstützen zu können – sei es mit allgemeinen bläserischen Hilfestellungen, mit Anregungen zur Interpretation von Jazz- und Popklängen oder einfach mit der Freude daran, gemeinsam schöne und gute Musik machen zu dürfen!"

Prof. Dr. Raphael D. Thöne

"Mein Name ist Raphael D. Thöne, ich bin Hochschuldozent an der Musikhochschule Hannover (Komposition und Musiktheorie), derzeitiger Sprecher des Instituts für Jazz | Rock | Pop der HMTMH und arbeite zudem als freischaffender Komponist und Arrangeur, u.a. beim Musikproduktionsnetzwerk dasDUR Berlin. Studiert habe ich Komposition und Musiktheorie in Düsseldorf und in Essen, Filmmusikkomposition in Boston am Berklee College of Music (USA), meine Promotion schrieb ich in Wien über das symphonische Werk des britischen Komponisten Malcolm Arnolds."

Für mich hat das Schreiben von Blechbläsermusik, symphonisch wie auch kammermusikalisch, immer einen großen Stellenwert eingenommen und auch als Dirigent war meine erste Heimat im Blechbläserdezettbereich angesiedelt (Jungborn Brass, derzeit Niederrhein Brass). Als ich vor einigen Jahren zudem einen CVJM-Posaunenchor übernahm, kam noch eine weitere Liebe hinzu: Musik für Posaunenchöre zu arrangieren und zu schreiben."

Den neuen Bundesjugendposaunenchor habe ich direkt von Anfang mitbegleiten dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes: als Klavier-Korrepetitor bei Eurem Vorspiel. Was ich dort gehört habe, war wirklich beeindruckend: junge, hochmotivierte Bläserinnen und Bläser, die Musik zu ihrer Passion gemacht haben und als Gemeinschaft menschlich wie musikalisch danach streben, Musik auf höchsten Niveau zu interpretieren. Daher bin ich gerne Pate des Bundesjugendposaunenchors geworden und freue mich, die Arbeit von Klaus-Peter Diehl, Matthias Schnabel und Andreas Form an der Basis unterstützen zu können. Und vielleicht schreibe ich ja auch mal was für Euch…?"

Von Ml seodesign - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51889140
Von Ml seodesign - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51889140

Prof. Thomas Clamor

 

"In meiner Tätigkeit als Musiker und Pädagoge, sowohl meine ehemalige über 20 - jährige Mitgliedschaft bei den Berliner Philharmonikern, als auch meine Professuren an verschiedenen deutschen Musikhochschulen und heute als Chefdirigent der Sächsischen Bläserphilharmonie und künstlerischer Leiter der deutschen Bläserakademie, ist es eine große Freude immer wieder festzustellen, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Blechbläser/Innen der professionellen Blechbläserszene in Deutschland aus Posaunenchören stammt. Meine eigenen Wurzeln liegen im Posaunenchor und meine ersten bläserischen Gehversuche konnte ich in meiner westfälischen Heimatgemeinde im Alter von 10 Jahren machen. Auch noch lang nach meinem Studium begleitet mich die Posaunenchorarbeit in Ihren verschiedensten Facetten, die für mich ein Grundstein meiner musikalischen Biografie ist und mich als jungen Menschen sehr förderte.

Insofern sind Posaunenchöre ein wichtiger – nicht nur kirchlicher – Kulturträger Deutschlands. Der Dachverband der Posaunenchor-Verbände Deutschlandes, der Evangelische Posaunendienst in Deutschland e.V. ( EPiD) ist Mitglied im Deutschen Musikrat und der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände. 2014 wurden auch zwei Posaunenchöre durch Herrn Bundespräsident Gauck mit der Pro Musica Plakette ausgezeichnet. Eine unglaublich große Freude und eine weitere Bereicherung ist die Gründung eures Bundesjugendposaunenchores "BuJuPo", mit seinen hochmotivierten Bläserinnen und Bläsern.

Neben der musikalischen Bedeutung für die deutsche Musiklandschaft sind Posaunenchöre auch ein wichtiges soziales Lernfeld. Durch das gemeinsame Musizieren über mehrere Generationen, Bildungs- und soziale Schichten hinweg, haben viele Generationen junger Menschen in Posaunenchören positive Prägungen für ihr Leben bekommen. Das soziale Lernen in Posaunenchören erstreckt sich dabei in viele Bereiche: sowohl was Toleranz Anderen gegenüber anbelangt, als auch moralisch/ethische (christliche) Werte und Traditions- und Kulturpflege, verbunden mit einer großen Offenheit für Neues.

Besonders betonen möchte ich die erfolgreiche Vermittlung von Traditionspflege (choralgebundener Literatur, Volkslieder, klassische Werke….) und der Offenheit für neue Musikstile und Richtungen( 12-Tonmusik, über Jazz, Rock, Pop bis Filmmusik) in Posaunenchören. Diese breite musikalische Aufstellung ist in einer Musikwelt, die sich immer mehr ausdifferenziert und spezialisiert bemerkenswert. War in den Anfängen der Posaunenchöre die Literatur im Wesentlichen choralgebunden gibt es heute auch eine ganz eigene Musiksparte „Posaunenchorliteratur“ mit einer Vielzahl von neuen Kompositionen. In diesem Zusammenhang sei hier auch die großartige Arbeit der deutschlandweit hauptamtlichen Landesposaunenwarte und deren Mitarbeitern genannt, die als Akademiker auch in diesem Bereich höchst professionell Brücken bauen und somit insbesondere junge musikinteressierte Menschen ansprechen und für die Posaunenchorarbeit gewinnen können.

Durch die erfolgreiche Vermittlung von Inhalten und der intensiven Nachwuchsarbeit hat die Posaunenchorbewegung bisher alle Herausforderungen seit ihren Anfängen meistern können; sei es die Öffnung für andere Musikstile, politische Herausforderungen oder gesellschaftliche Veränderungen.

In diesem Sinne wünsche ich dem Bundesjugendposaunenchor alles nur erdenklich Gute für die Zukunft und freue mich in den kommenden Jahren schon sehr auf unsere gemeinsamen Projekte, die ich als Pate sehr gern unterstützen möchte."